Das Prinzip des Lebens

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Prinzipiell folge ich perfiden Prinzipien.

Der weißgesagte Prinz, auf weißem Schimmel, reitet auf einem Pferd ohne Namen durch ein echt ziemlich sandiges Gefilde.

Es gefiel ihm, gefiel ihm alleine zu sein.

Mit sich selbst, nicht im Einklang, doch mit sich.

Sich in seiner vollen Form, Imperfektion mit Ecken, Kanten und ein klein wenig Rotwein für die Melancholie, seiner selbst bewusst. Ein Bewusstsein drängt sich dem anderen auf, auf und hoch hinaus, Streit der Gipfel, Apfel, die verbotene Frucht.

Fruchtlose Versuche, versuchen da rein zu passen, enges Zeitfenster.

Schnelle Entscheidung, richtig, falsch – wer weiß wann was war?

Kryptisch ausgedrückt, aufs Krepieren folgt die Krypta.

Sphinx gibt mehr preis als aller Wert der Welt, mache ich noch Sinn?

Finde nicht das Ding, das Ding mit Inhalt. Halte Inne, genieß die Stille – laut dröhnt der Sound.

Wild war wahrlich anders, gepflegtes anbiedern im sich anbietenden Ambiente. Wenn ich wüsste was ich wollte wäre die Welt wohl wissend, Ego ist eigentlich eh egal. 

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