Das Wochenende ist verstrichen, genossen wurde die geteilte Zeit. Der Abschied schmerzt nur leicht, das freudige Wiedersehen doch gewiss. Liebe reicht durch unendliche Strecken, ist nicht greifbar und doch wirklicher als alles. Sie wiegt mich in den Schlaf, trocknet Tränen vor Vergießen und heilt von innen was im Außen nicht ist. Könnt ich singen ginge es um dich, dich und mich und was wir haben, es verblasst was nicht von Belang. Deine großen Augen, dein Lachen, dein Geruch und ich bin. Ich bin, pures Sein, reines Fühlen, so viele Momente puren Glücks. Zu oft klage ich über die Tristesse, beweine die Menschen und das Sein an sich. Zu selten bin ich mir der Schätze bewusst, du das Kronjuwel unter all den matt bis strahlend glänzenden Gewinnen. Dankbar für den Nachgeschmack deiner Küsse, immer und immer wieder neu verliebt in alltäglicher Gegenwart. Klangvoll mein Schreiben, doch nie dem gerecht was du mit mir machst. Dein Wesen, dein Sein, dein Alles was du bist ist so viel mehr als Worte.
Ich liebe dich.